Unsere Transportkisten nach Maß!
Die zuverlässige Sicherung von Fracht ist branchenübergreifend gesetzlich vorgeschrieben und von zentraler Bedeutung. Wenn ihr Stückgut während eines Transports nicht ausreichend gesichert ist, kann dies neben Schäden an Fracht und LKW, auch Personenschäden hervorrufen und somit schwerwiegende Konsequenzen zur Folge haben.
Das EVO LOCK Ladungssicherungssystem ist eine besonders anwenderfreundliche Lösung für Trucker und Spediteure, um ihre Fracht mit minimalem Aufwand sicher zu verladen. Dieses Gurtliftsystem für Spanngurte wurde speziell für den Stückgutverkehr in Tautlinern und Pritschenfahrzeugen entwickelt. Trucker müssen nicht mehr auf die Ladefläche klettern um die Gurte zu verlegen, sondern die Gurte sind immer griffbereit und ermöglichen so eine bis zu 70% schnellere Ladungssicherung vom Boden aus.
Intelligente Ladungssicherung – erfreut Unternehmer – motiviert Fahrer!
Je nach Länge des Aufliegers, wird EVO LOCK ohne zusätzliche Fahrzeugaufbauten entlang des oberen Dachspiegels fest montiert. Es sind keine zusätzlichen Fahrzeugaufbauten notwendig. Die Anzahl der EVO LOCK Elemente ist beliebig wählbar und auch jederzeit erweiterbar.
Die Spanngurte bzw. Zurrgurte mit 50mm Breite verlaufen nun oberhalb des Laderaums, parallel zu den EVO LOCK Schienen und werden über die 2 Führungselemente links und rechts 90° nach unten abgeleitet. So sind die Spanngurte immer auf Position griffbereit und bleiben zudem sauber und trocken! Das Aufrollen und Verstauen der Gurte entfällt und der Laderaum bleibt für ein störungsfreies Be- und Entladen immer frei zugänglich.
Die Gurte sind über die Führungselemente – mittels Seil – mit den EVO LOCK Auf- und Abrollmechanismus verbunden, welcher sich geschützt, innerhalb der EVO LOCK Schienen befindet. So können die Spanngurte flexibel an die benötigte Position gezogen werden und wandern nach dem Lösen der Ratschen für die nächste Ladung eigenständig in eine 90° Startposition zurück.
EVO LOCK wurde speziell für den Stückgut-Transport mit Pritschenfahrzeugen und Curtainsidern entwickelt und sorgt für eine bedeutend schnellere, einfache und unfallfreie Ladungssicherung – unabhängig davon, welche Form die Transportgüter haben bzw. wie hoch, breit oder sperrig die Ladung ist. Die Spanngurte sind zu jeder Zeit vom Boden aus erreichbar, bleiben stets flexibel positionierbar und ermöglichen auch diagonales Niederzurren.
Durch die stets einsatzbereiten Spanngurte, welche ohne Kraftaufwand vom Boden aus in die benötigte Gebrauchslage gezogen werden können, entfällt das risikoreiche und unfallträchtige Arbeiten auf Ladefläche. Mit EVO LOCK, dem Rückholsystem für Spanngurte, meistern sie die Ladungssicherung ohne Gefahr und werden den hohen Ansprüchen der Sicherheit für Mensch und Frachtgut gerecht.
EVO LOCK sorgt für eine bis zu 20 Minuten schnellere Ladungssicherung und erhöht somit die Fahrzeit innerhalb der zulässigen Lenkzeiten. Bei 3 Be- und Entladungen pro Tag bedeutet dies eine Zeitersparnis von 1 Stunde pro Tag x 200 Arbeitstage sind das 200 Stunden pro Jahr * 30 € pro Arbeitsstunde, bedeutet diese eine Kostenersparnis von € 6.000,- pro Jahr.
Fehler bei der Ladungssicherung sind kein Kavaliersdelikt! Für die korrekte Sicherung von Transportgütern sind demnach alle am Güterverkehr beteiligten Personen verantwortlich. Der Verlader, der Fahrer bis hin zum Fahrzeughalter. Fahrer und Verlader sind für die ordnungsgemäße Sicherung verantwortlich. Der Fahrzeughalter, meist auch Betriebsinhaber, muss dem Fahrer die notwendigen Hilfsmittel zur Ladungssicherung wie Zurrgurte, Sperrbalken, Staupolster oder Antirutschmatten zur Verfügung stellen. Dieses Zubehör zur Ladungssicherung muss in regelmäßig von einem Sachkundigen auf ordnungsgemäßen Zustand überprüft werden.
„Genau hier setzt unser innovatives, patentiertes und TÜV-geprüftes Ladungssicherungsystem EVO LOCK an. Mit unserem Rückholsystem für Spanngurte meistern sie die Ladungssicherung ohne Gefahr und werden den hohen Ansprüchen der Sicherheit für Mensch und Frachtgut gerecht.“
Österreich: „Die Grundlage der Pflicht zur Ladungssicherung durch den Verlader, ist in Österreich in der Straßenverkehrsordnung § 22 StVO festgelegt. Seit 1982 ist neben dem Fahrer auch der Verlader, zur verkehrssicheren Verladung und Sicherung der zu befördernden Güter verantwortlich.„
Deutschland: „In der StVO für Deutschland heißt es: Eine Sicherung von Transportwaren muss nach den anerkannten Regeln der Technik erfolgen, so dass die Ladung auch bei einer Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver nicht verrutschen, umfallen, hin-und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen kann (§22). Zu den anerkannten Regeln der Technik zählen neben den Richtlinien des Verbands Deutscher Ingenieure (VDI) und den Unfallverhütungsvorschriften international gültige Normen wie z. B. die DIN EN 12195-1, nach der Zurrkräfte europaweit einheitlich berechnet werden. Wer sich an diese Regelungen hält, liegt damit auch bei Fahrten ins europäische Ausland richtig.“
Korrekte Einschulung der Fahrer und Verlader
Spediteure und Unternehmer müssen ihre Fahrer und Verlader des Weiteren in die korrekte Sicherung von Transportgütern einschulen.So verschaffen sie sich eine hohe Rechtssicherheit in Bezug auf die Sicherung selbst, und die Angestellten werden für dieses wichtige Thema sensibilisiert.
Weiterbildung alle 5 Jahre
Seit 2014 müssen in Deutschland laut Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz, Fahrzeugführer im gewerblichen Güterverkehr spätestens alle fünf Jahre in einer qualifizierten Weiterbildung geschult werden.
Transportieren Sie nur einwandfreie Ladung.
Ob unter Einsatz eines Spanngurt mit Klemmschloss, Spannschloss oder eines anderen Hilfsmittels: Fahrzeughalter und Fahrer sind nicht nur für die korrekte Sicherung verantwortlich, sondern Ladegüter müssen auch in einem einwandfreien Zustand sein. Flüssigkeiten oder kleinteiliges Ladegut dürfen nicht auslaufen und undichte oder beschädigte Behälter nicht verwendet werden. Stellt die Polizei bei einer Kontrolle Mängel in der Sicherung fest, kann die Weiterfahrt untersagt werden. Bei unzureichender Sicherung riskieren die Verantwortlichen Bußgelder. Kommen Personen durch mangelhaft gesichertes Ladegut zuSchaden, droht sogar eine Strafanzeige mit Geld-oder Freiheitsstrafe.
Ladung pro Tag | Zeitersparnis Std./ Tag | Ø LKW Kosten | Ersparnis pro Monat |
---|---|---|---|
1 Ladung | 0,4h | 24 € | 528 € |
2 Ladungen | 0,8h | 48 € | 1.056 € |
3 Ladungen | 1,2h | 72 € | 1.584 € |
1 Ladung pro Tag | nach 14 Monaten |
2 Ladungen pro Tag | nach 7 Monaten |
3 Ladungen pro Tag | nach 5 Monaten |
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